Foto- & Videoproduktion für Kampagne planen: 7 Schritte + Beispiele
Foto- und Filmproduktion für Kampagnen? Du hast eine eigene Marke, einen E-Commerce oder sonstige Produkte: Früher oder später, musst du Kampagnen produzieren. Spezielle, sehr gut geplante Videos, die du dann mit Werbebudget (Adspend) ausstattest, um so neue Kunden auf dich aufmerksam zu machen, zum Beispiel durch Facebook Ads. Produktionsfirmen kosten schnell 10.000 Euro am Tag, wenn du ein gutes Mediaprodukt in den Händen halten willst – der Preis versteht sich nur für die Produktion. Werbebudget kommt natürlich noch on top.
So planst du eigene Shootings!
Dein Ziel: In diesem Video lernst du, wie du in 7 Schritten dein eigenes Shooting planst. Alles was du brauchst, sind motivierte Mitarbeiter, Smartphones, ein gutes Konzept und einen guten Plan. So habe ich beispielsweise mein heutiges Fashion Shooting geplant, welches anschließend als Werbeanzeige für 6 Monate ausgespielt wird.
Werkzeuge zum Freistellen:
- Produkt (visualisiert am Set)
- Story / USP Fokus (im Video mit Meta USP)
- Zeitplanung / Teamplanung
- Produkt Fokus (Videoszenen)
- Models und Produkt (Videoszenen)
- Special Szenen
- Footage (im Video plus Mediaplan)
Extra im Video: Mediaplan, gekaufte Reichweite plus organische Reichweite durch Footage (Youtube, Instagram und TikTok) und Mediaplan.
Social Ads?! Lern hier, wie du Werbung schaltest
Ein kleiner Lese-Tipp zum Thema: „Wie schaltest du Werbung auf sozialen Netzwerken?“ findest du auf meiner Social Media Agentur:
Wie funktionieren Ads? Das A&O ist der Facebook Pixel. Er sammelt Daten über Zielgruppen, Besucher und Fans. Aus diesen Daten können wir gezielt Werbung auf Facebook schalten. Der Facebook Pixel hilft dir, dein Social Ad Budget optimal einzusetzen. Hier haben wir einmal alles zusammengefasst, was du zum Facebook Pixel wissen musst. ‚Conversion Campaigns‘, ‚Custom Audiences‘ aus deinem Shop, ‚Dynamic Ads‘? All das kannst du nur machen, wenn du den Facebook Pixel nutzt. Außerdem brauchst du den Pixel um bestimmte Metriken zu erkennen, wie ‚Cost Per Lead‘ oder ‚Cost Per Conversion‘.
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